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Worttrennung:
- be·stem·peln, Präteritum: be·stem·pel·te, Partizip II: be·stem·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bestempeln (Info)
- Reime: -ɛmpl̩n
Bedeutungen:
- mit einem Aufdruck/Abdruck (Stempel) versehen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb stempeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- bedrucken, besiegeln, punzen
Oberbegriffe:
- kennzeichnen
Beispiele:
- „Er bestempelt das Buch/das Bild mit seinem Namen.“[1]
- „Diese unterzeichneten, besiegelten und bestempelten Auszüge müssen mit dem unter Nro. 3 angefügten Model übereinstimmen.“[2]
- „Ab dem dritten Jahr Manji (万治, 1660) wurden auch die ›fuda‹ auf der Rückseite mit dem eckigen Hon-Siegel bestempelt.“[3]
- „Die Gold- und Bleibullen sind regelmäßig zweiseitig bestempelt gewesen, derart, daß das Siegelbild mit Umschrift auf Vorder- und Rückseite den gleichen Durchmesser zeigte.“[4]
- „Die Heimathsscheine sind nach dem, unter G) beigefügten Formulare auszufertigen und nicht nur zu besiegeln, sondern auch zu bestempeln.“ (1842)[5]
Übersetzungen
mit einem Aufdruck/Abdruck (Stempel) versehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bestempeln“
Quellen: