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Worttrennung:
- be·trau·en, Präteritum: be·trau·te, Partizip II: be·traut
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betrauen (Info)
- Reime: -aʊ̯ən
Bedeutungen:
- jemandem eine Aufgabe übertragen, damit dieser sie erledigt
- jemanden auf einer Position einstellen, in der er einen Aufgabenbereich zu betreuen hat
Herkunft:
- Ableitung vom Verb trauen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- anordnen, anvertrauen, auserkoren werden, auserkiesen, ausersehen, beauftragen, befassen, delegieren, übertragen
- anheuern, einstellen
Gegenwörter:
- entledigen
- entlassen
Beispiele:
- „Er betraute sie mit einer neuen Rolle im Leben: Sie wurde die Hausherrin, die der Reinemachefrau Anweisungen gab, die Wäscheliste aufstellte und am Sonntagmorgen Sherry verteilte.“[1]
- Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir mit Wirkung vom 01.01 Frau Margot Karlsson mit der Reorganisation des Außendienstes betrauen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden mit einer Aufgabe betrauen
Wortbildungen:
- Betrauung
Übersetzungen
jemandem eine Aufgabe übertragen, damit dieser sie erledigt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betrauen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „betrauen“
- The Free Dictionary „betrauen“
- Duden online „betrauen“
Quellen: