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Worttrennung:
- be·ur·lau·ben, Präteritum: be·ur·laub·te, Partizip II: be·ur·laubt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beurlauben (Info)
Bedeutungen:
- (vorübergehend) von der Arbeit/der Schule/dem Studium freistellen
- die Anwesenheit am Arbeitsplatz verbieten (weil die beurlaubte Person dort in Zukunft nicht mehr arbeiten wird)
Herkunft:
- Ableitung vom Verb urlauben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- dispensieren
- freistellen, Urlaub geben/gewähren
- suspendieren
Gegenwörter:
- zurückrufen
- einstellen
Oberbegriffe:
- entbinden
- entlassen
Unterbegriffe:
- zwangsbeurlauben
Beispiele:
- „Die Autorin und Lehrerin Lamya Kaddor ist aus Sicherheitsgründen vom Schuldienst beurlaubt worden.“[1]
- Kannst du dich nicht für eine Woche beurlauben lassen? Unbezahlt, wenn es sein muss?
- Der Trainer ist mit sofortiger Wirkung beurlaubt, die Suche nach seinem Nachfolger läuft bereits auf Hochtouren.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich beurlauben lassen, sich ein Semester beurlauben lassen
- mit sofortiger Wirkung beurlaubt
Wortbildungen:
- Beurlaubung
Übersetzungen
(vorübergehend) von der Arbeit/der Schule/dem Studium freistellen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beurlauben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beurlauben“
- The Free Dictionary „beurlauben“
- Duden online „beurlauben“
Quellen: