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Worttrennung:
- da·zu·ver·die·nen, Präteritum: ver·dien·te da·zu, Partizip II: da·zu·ver·dient
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dazuverdienen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: das normale (Familien-)Einkommen durch eine bezahlte (Neben-)Tätigkeit aufbessern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel dazu als Verbzusatz und dem Verb verdienen
Synonyme:
- hinzuverdienen, zuverdienen
Beispiele:
- „Mit dem Gesetz ist nur denen geholfen, die ohnehin schon irgendwo fest angestellt und versichert sind und sich nebenher steuerfrei noch ein paar Euro dazuverdienen wollen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- (sich) etwas dazuverdienen
Übersetzungen
das normale Einkommen durch eine bezahlte Nebentätigkeit aufbessern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dazuverdienen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „dazuverdienen“
- Duden online „dazuverdienen“
Quellen:
- ↑ Dilek Güngör: Der Unternehmenschef. In: Berliner Zeitung, 9. April 2003 (zitiert nach DWDS).