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Worttrennung:
- die·nern, Präteritum: die·ner·te, Partizip II: ge·die·nert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dienern (Info)
- Reime: -iːnɐn
Bedeutungen:
- respektvoll den Oberkörper neigen, einen Diener machen
- abwertend: sich unterordnen und jemand anderen mit vorgetäuschtem Respekt behandeln
Herkunft:
- vom Substantiv Diener
Sinnverwandte Wörter:
- buckeln, einen Diener machen, verneigen
- antichambrieren, in den Arsch kriechen, Arschkriecher sein, devot sein, einschmeicheln, kriechen, scharwenzeln, Speichellecker sein, unterwürfig sein
Unterbegriffe:
- liebedienern
Beispiele:
- „Awolo dienert beflissen und stammelt sein „Tank you Sa! Tank you, tank you, Oga (Herr in Igbo)".“[1]
- „Er paßte sich leicht den Fremden an, dienerte um sie herum, machte den halben Tag den Buckel krumm und rannte auch des geringsten Trinkgeldes wegen durch die halbe Stadt, um einem dieser Angereisten sein geliebtes Bier zu besorgen.“[2]
Wortbildungen:
- Dienerei
Übersetzungen
respektvoll den Oberkörper neigen, einen Diener machen
abwertend: sich unterordnen und jemand anderen mit vorgetäuschtem Respekt behandeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dienern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „dienern“
- The Free Dictionary „dienern“
- Duden online „dienern“
Quellen: