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Worttrennung:
- ein·läu·ten, Präteritum: läu·te·te ein, Partizip II: ein·ge·läu·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einläuten (Info)
Bedeutungen:
- (offiziell, mit einem Akt, zum Beispiel dem Läuten der Kirchenglocken) beginnen lassen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb läuten mit dem Derivatem ein-
Sinnverwandte Wörter:
- anfangen/beginnen lassen, ankündigen, eröffnen, verkünden
Gegenwörter:
- ausklingen lassen, ausläuten, beenden
Beispiele:
- Die Glocken läuten den Sonntag ein.
- Mit dem Einläuten der letzten Runde zog die junge Radsportlerin das Tempo jedoch noch mal so richtig an und verwies die Konkurrentinnen auf die Plätze.
- Die Kieler Segler läuten die Saison ein, am Sonntag wird angesegelt.
- „Läutet die Ressourcenverknappung das Ende des Kapitalismus ein?“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Runde einläuten, die Saison einläuten
Übersetzungen
den Beginn von etwas durch Läuten beginnen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einläuten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einläuten“
- The Free Dictionary „einläuten“
- Duden online „einläuten“
Quellen: