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Worttrennung:
- em·por·schwe·ben, Präteritum: schweb·te em·por, Partizip II: em·por·ge·schwebt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: emporschweben (Info), emporschweben (Info)
- Reime: -oːɐ̯ʃveːbn̩
Bedeutungen:
- von unten nach oben, von einem tiefer gelegenen Ort an einen höher gelegenen Ort, schweben; sich schwebend aufwärts (empor) bewegen
Herkunft:
- aus dem Adverb empor als Verbzusatz und dem Verb schweben
Sinnverwandte Wörter:
- emporsteigen, hinaufsteigen
Gegenwörter:
- herabschweben, herniederschweben
Beispiele:
- Draußen herrscht wohl eine leichte Brise, denn ich sehe die Blätter der Bäume emporschweben.
- „Ich habe gestern bis in die Nacht, bis in den Morgen hinein geschrieben. Und auch heute ist die Sonne bereits untergegangen und der Mond auf seinem sommerlichen Wolkenkissen in den Nachthimmel emporgeschwebt.“[1]
- „‚ die Philosophie ist die glänzende Wolke, auf welche Christus den Fuß gesetzt hat, um wieder zum Himmel emporzuschweben.‘“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „emporschweben“
- Duden online „emporschweben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „emporschweben“
Quellen:
- ↑ Konrad Falke → WP (Herausgeber): Machtwille und Menschenwürde. Briefwechsel mit einer Schweizerin über das Problem der Geschlechtsliebe. Seite 460 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 16. Juni 2017) .
- ↑ Alexander Dumas → WP: Der Graf von Monte-Christo → WP. 2. Teil, Von Jenisch und Stage’sche Buchhandlung, Augsburg 1846 (übersetzt von Friedrich Wilhelm Bruckbräu → WP), Seite 122 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 16. Juni 2017) .