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Worttrennung:
- em·por·stei·gen, Präteritum: stieg em·por, Partizip II: em·por·ge·stie·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: emporsteigen (Info), emporsteigen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: auf etwas hinaufgehen
- intransitiv, von Rauch oder Ähnlichem: schwebend nach oben steigen
- intransitiv: beruflichen Erfolg und/oder Ansehen erhalten
- intransitiv: in die Höhe ragen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel empor als Verbzusatz und dem Verb steigen
Synonyme:
- hinaufgehen, hinaufklettern
- aufragen, emporragen
Beispiele:
- Sie waren mittlerweile durch eine große, betäubend nach frischen Blumen duftende Halle, eine breite, mattenbelegte Treppe emporgestiegen.[1]
- Dort waren die grauen Schatten schon emporgestiegen über Wald und Almen bis zu den kahlen Felsen; …[2]
- Henn bezeichnet sie als mindestens ebenso selbstkritisch wie Frauen, die auf der Karriereleiter nicht emporsteigen.[3]
- „Längs der Ufer lagen viele Biberburgen, und unmittelbar dahinter stiegen hohe Berge empor, deren Gipfel mit Schnee bedeckt waren.“[4]
Wortbildungen:
- Konversionen: emporgestiegen, Emporsteigen, emporsteigend
- Substantiv: Emporstieg
Übersetzungen
von Rauch oder Ähnlichem: schwebend nach oben steigen
beruflichen Erfolg und/oder Ansehen erhalten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „emporsteigen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „emporsteigen“
- Duden online „emporsteigen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „emporsteigen“
- Goethe-Wörterbuch „emporsteigen“
Quellen: