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Worttrennung:
- er·grü·beln, Präteritum: er·grü·bel·te, Partizip II: er·grü·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ergrübeln (Info)
- Reime: -yːbl̩n
Bedeutungen:
- durch Eingebung und langes Nachdenken (Grübeln) zu einer Idee/Lösung gelangen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb grübeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Sinnverwandte Wörter:
- ausdenken, erfinden, erforschen, ermitteln, erschließen, ertesten, ertippen, ertüfteln
Gegenwörter:
- erraten
Oberbegriffe:
- erdenken
Beispiele:
- Gottes Wege lassen sich nicht ergrübeln.
- „Zuerst ergrübelte er den Intelligenzquotienten (IQ), den Urahn aller Intelligenz-Modelle.“[1]
Übersetzungen
durch Eingebung und langes Nachdenken (Grübeln) zu einer Idee/Lösung gelangen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ergrübeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ergrübeln“
- Duden online „ergrübeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zerkrümeln