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Worttrennung:
- fut·tern, Präteritum: fut·ter·te, Partizip II: ge·fut·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: futtern (Info)
- Reime: -ʊtɐn
Bedeutungen:
- transitiv, umgangssprachlich: reichlich Nahrung zu sich nehmen
Sinnverwandte Wörter:
- acheln, einverleiben, essen, fressen, mampfen, schlemmen, schmausen, speisen, verdrücken, verputzen, verspeisen, verzehren
Unterbegriffe:
- anfuttern, auffuttern, durchfuttern, herausfuttern, rausfuttern, verfuttern, wegfuttern
Beispiele:
- „Ich warte auf eine Kontaktanzeige, in der eine Frau einen maulfaulen Stubenhocker sucht, der weder tanzt noch wandert, aber gerne die Sopranos guckt und dabei Pralinen futtert.“[1]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „futtern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „futtern“
- The Free Dictionary „futtern“
Quellen:
- ↑ Jan Weiler: Mein Leben als Mensch. Illustriert von Larissa Bertonasco. 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2009, Seite 137. ISBN 978-3-463-40571-1.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: füttern