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Worttrennung:
- gas·t·ro·in·tes·ti·nal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gastrointestinal (Info)
- Reime: -aːl
Bedeutungen:
- Anatomie: Magen und Darm betreffend
Herkunft:
- abgeleitet von lateinisch gaster → la „Magen“ und intestīnum → la „Darm“
Synonyme:
- Magen-Darm-
Gegenwörter:
- Kohyponyme zum Oberbegriff organisch: abdominal, anal, bronchial, dental, dermal/dermatisch, dorsal, gastroenterisch, hepatisch, kardiovaskulär, koronar, muskulär, nasal, okular, ophthalmisch, oral, orbital, ösophagisch, ovarial, palpebral, pulmonal, renal, vaginal, vaskular/vaskulär, zerebral
Oberbegriffe:
- organisch
Unterbegriffe:
- gastral, intestinal
Beispiele:
- Schon die Straßennamen in Brüssel verheißen Gutes und verkünden gastrointestinale Herausforderungen: Marché aux Fromages oder flämisch Kaasmarkt, Rue Bouchers, Rue du Marché aux Poulets oder Kiekenmarkt etc.[1]
- Bei derlei Symptomen handelt es sich oft um „funktionelle gastrointestinale Störungen“ (FGIS), zu denen unter anderem Reizmagen und Reizdarm-Syndrom gehören.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- gastrointestinale Blutung, Endoskopie, Erkrankung, Irritation; gastrointestinaler Stromatumor; gastrointestinales Melanom
Wortbildungen:
- Gastrointestinaltrakt
Übersetzungen
Anatomie: Magen und Darm betreffend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gastrointestinal“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 5, Bibliographisches Institut, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1997, ISBN 3-411-04056-4, DNB 950063258 „gastrointestinal“ Seite 273
- The Free Dictionary „gastrointestinal“
Quellen:
- ↑ Alexander Peer: Brüssels Küche: Speck mit Schwanz. In: DiePresse.com. 9. April 2009, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 25. September 2012) .
- ↑ Claudia Richter: Neuro-Gastroenterologie: Sorgen legen den Verdauungstrakt lahm. In: DiePresse.com. 9. März 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 25. September 2012) .