guttun

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guttun (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich tue gut
du tust gut
er, sie, es tut gut
Präteritum ich tat gut
Konjunktiv II ich täte gut
Imperativ Singular tu gut!
tue gut!
Plural tut gut!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gutgetan haben
Alle weiteren Formen: Flexion:guttun

Worttrennung:

gut·tun, Präteritum: tat gut, Partizip II: gut·ge·tan

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild guttun (Info)

Bedeutungen:

intransitiv, mit Dativ: eine gute/positive Wirkung auf jemanden oder etwas haben, jemandem oder etwas zuträglich sein

Herkunft:

gebildet aus dem Adjektiv gut als Verbzusatz und dem Verb tun

Sinnverwandte Wörter:

bekommen, wohltun

Beispiele:

Nach dem langen Spaziergang im Schnee wird dir ein warmes Bad guttun.
Der Urlaub hat ihr gutgetan.
Zu viel Süßigkeiten tun deinen Zähnen nicht gut.
„Man tut gut daran, den Doktrinen, die Brüderlichkeit propagieren, zu mißtrauen.“[1]
„Dabei hätte ihm ein bisschen Zerstreuung sicherlich gutgetan.[2]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „guttun
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „guttun
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalguttun
The Free Dictionary „guttun
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „guttun“ auf wissen.de
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „guttun
Duden online „guttun
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 736.

Quellen:

  1. Michel Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2005 (übersetzt von Uli Wittmann), ISBN 978-3832179281, Seite 92
  2. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 159.