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Worttrennung:
- gut·tun, Präteritum: tat gut, Partizip II: gut·ge·tan
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: guttun (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, mit Dativ: eine gute/positive Wirkung auf jemanden oder etwas haben, jemandem oder etwas zuträglich sein
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv gut als Verbzusatz und dem Verb tun
Sinnverwandte Wörter:
- bekommen, wohltun
Beispiele:
- Nach dem langen Spaziergang im Schnee wird dir ein warmes Bad guttun.
- Der Urlaub hat ihr gutgetan.
- Zu viel Süßigkeiten tun deinen Zähnen nicht gut.
- „Man tut gut daran, den Doktrinen, die Brüderlichkeit propagieren, zu mißtrauen.“[1]
- „Dabei hätte ihm ein bisschen Zerstreuung sicherlich gutgetan.“[2]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „guttun“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „guttun“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „guttun“
- The Free Dictionary „guttun“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „guttun“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „guttun“
- Duden online „guttun“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.
Quellen: