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Worttrennung:
- he·r·auf·ge·hen, Präteritum: ging he·r·auf, Partizip II: he·r·auf·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: heraufgehen (Info)
- Reime: -aʊ̯fɡeːən
Bedeutungen:
- sich zu Fuß von dort unten nach hier oben bewegen
- auch übertragen: ansteigen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herauf als Verbzusatz und dem Verb gehen
Synonyme:
- ansteigen
Gegenwörter:
- hinabgehen, hinuntergehen
Oberbegriffe:
- gehen
Beispiele:
- Er war über den Hinteraufgang heraufgegangen.
- Der Wert war von 70 auf 75 heraufgegangen.
- Der Weg ging vom Fluss bis hier zum Haus herauf.
- „In drei Fällen stagniert der eine Faktor, während der andere klar herauf oder herunter geht.“[1]
Übersetzungen
sich zu Fuß von dort unten nach hier oben bewegen
auch übertragen: ansteigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „heraufgehen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „heraufgehen“
Quellen:
- ↑ Jürgen Kuczynski: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus. 3., verbesserte Auflage. Tribüne, 1955, Seite 171