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Worttrennung:
- he·r·um·quä·len, Präteritum: quäl·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·quält
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumquälen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, umgangssprachlich: sich über längere Zeit mit etwas abmühen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb quälen
Synonyme:
- herumplagen
Oberbegriffe:
- quälen
Beispiele:
- „Fast zehn Jahre lang hatte er mit niemandem darüber reden können und sich mit seinem schlechten Gewissen herumgequält.“[1]
Übersetzungen
sich über längere Zeit mit etwas abmühen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumquälen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „herumquälen“
- The Free Dictionary „herumquälen“
- Duden online „herumquälen“
Quellen:
- ↑ Wenn Mama plötzlich müde ist. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Mai 2021) .