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Worttrennung:
- kri·ckeln, Präteritum: kri·ckel·te, Partizip II: ge·kri·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: krickeln (Info)
- Reime: -ɪkl̩n
Bedeutungen:
- undeutlich, unleserlich schreiben
- regional: streiten, herumnörgeln
Herkunft:
- unsicher, vielleicht ursprünglich lautmalerisch[1]
Sinnverwandte Wörter:
- hinhauen, klecksen, krakeln, kritzeln, sauen, schmieren, sudeln
- kritteln, kritisieren, nörgeln
Gegenwörter:
- schönschreiben
Oberbegriffe:
- schreiben
Beispiele:
- „Eunus krickelt mit einer Feder irgendetwas auf die Schriftrolle und sagt danach: „Die Hure Aphrodite, meine neue Sklavin, bleibt natürlich hier. Einer meiner Getreuen wird als Bote genügen!““[2]
- „Er krickelt, er hat immer viel einzuwenden.“[3]
Wortbildungen:
- Gekrickel, Krickelei, krickelig, kricklig
Übersetzungen
undeutlich, unleserlich schreiben
regional: streiten, herumnörgeln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „krickeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „krickeln“
- The Free Dictionary „krickeln“
- Duden online „krickeln“
Quellen: