kränklich
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kränklich (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| kränklich | kränklicher | am kränklichsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:kränklich | ||||
Worttrennung:
- kränk·lich, Komparativ: kränk·li·cher, Superlativ: am kränk·lichs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- dazu neigend, häufig krank zu werden oder zu sein; für Krankheiten anfällig
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv krank mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich (und Umlaut)
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „In letzter Zeit sieht sie aber recht kränklich aus und fehlt hin und wieder im Laden.“[1]
- „Unsere Söhne find alle gesund und start, aber unsere Tochter ist immer kränklich.“[2]
- „Eines Tages fand er heraus, dass er nach dem Tod seines schon kränklichen Vaters ein Vermögen erben würde.“[3]
- „In seiner übergroßen Kleidung wirkte er noch schmächtiger und leidender, und seine Hände, die vom unteren Teil seiner Ärmelhalb verdeckt waren, sahen dünnund kraftlos aus, wie die eines Kindes, eines kränklichen kleinen Mädchens.“[4]
Übersetzungen
dazu neigend, häufig krank zu werden oder zu sein; für Krankheiten anfällig
- Wikipedia-Suchergebnisse für „kränklich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kränklich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kränklich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kränklich“
- The Free Dictionary „kränklich“
- Duden online „kränklich“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „kränklich“
Quellen:
- ↑ Stefan Frank: Dr. Stefan Frank Großband 11. BASTEI LÜBBE, 2021, ISBN 978-3-7517-2446-3, Seite 656 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ H. Plate: German Studies. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7525-1749-1, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Manfred A. Wagenbrenner, Hans Folk: Wer lang lacht lebt lang. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7494-6355-8, Seite 48 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Maurice Level: Die Tore der Hölle. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-903358-04-1, Seite 48 (Zitiert nach Google Books)