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Worttrennung:
- leib·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: leiblich (Info)
- Reime: -aɪ̯plɪç
Bedeutungen:
- in Blutsverwandtschaft stehend
- den Körper oder Leib betreffend
Herkunft:
- mittelhochdeutsch līplich „körperlich, persönlich, leibhaftig“, althochdeutsch līblīh „lebend, lebendig“[1]
- Ableitung von Leib mit dem Ableitungsmorphem -lich
Beispiele:
- „Ein Stiefvater ist ein Mann, der mit der leiblichen Mutter eines Kindes verheiratet ist und die Stelle des Vaters einnimmt oder der männliche Teil von Pflegeeltern.“[2]
- „Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist ein am 1. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche .“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- leibliche Eltern/Mutter, leiblicher Vater
- das leibliche Wohl – das Essen und Trinken
Wortbildungen:
- Leiblichkeit
Übersetzungen
in Blutsverwandtschaft stehend
den Körper oder Leib betreffend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „leiblich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „leiblich“
- The Free Dictionary „leiblich“
- Duden online „leiblich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „leiblich“ auf wissen.de
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „leiblich“
Quellen: