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Worttrennung:
- nach·schi·cken, Präteritum: schick·te nach, Partizip II: nach·ge·schickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachschicken (Info), nachschicken (Info)
Bedeutungen:
- zu einem späteren Zeitpunkt versenden; einer (abgereisten, verzogenen) Person etwas nachsenden
- eine Person losschicken, die einer anderen Person folgen/nachfolgen soll
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb schicken mit dem Derivatem nach-
Sinnverwandte Wörter:
- hinterherschicken
- hinterhersenden, nachliefern, nachsenden, weiterleiten
Beispiele:
- Ach, wenn mein Badeanzug wieder auftaucht, können Sie ihn mir nachschicken, die Adresse haben Sie ja.
- Wenn er im Dezember auf Reisen war, ließ er sich immer Weihnachtsgebäck aus der Heimat nachschicken.
- Ich habe die Annie nachgeschickt, damit sie der Frau Kommerzienrat beim Tragen der Besorgungen hilft.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich die Post nachschicken lassen, an die bekannte/neue Adresse nachschicken
- jemanden (Nominativ) jemandem (Dativ) nachschicken
Übersetzungen
eine Person losschicken, die einer anderen Person folgen/nachfolgen soll
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachschicken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachschicken“
- The Free Dictionary „nachschicken“
- Duden online „nachschicken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachschicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachschicken“