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Worttrennung:
- plät·schern, Präteritum: plät·scher·te, Partizip II: ge·plät·schert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: plätschern (Info)
- Reime: -ɛt͡ʃɐn
Bedeutungen:
- intransitiv: ruhig fließendes Wasser (Hilfsverb sein)
- intransitiv: spielerische Bewegungen in Wasser vollführen (Hilfsverb haben)
- transitiv: langsames Verstreichen der Zeit (Hilfsverb sein)
- transitiv: monoton leise, helle Geräusche von sich geben, verursachen (Hilfsverb haben)
Herkunft:
- Iterativbildung zu platschen
Synonyme:
- platschen
- dahinplätschern
- murmeln, säuseln
Gegenwörter:
- tosen
Oberbegriffe:
- fließen
- sich bewegen
- vergehen, verstreichen
- reden
Beispiele:
- Das Wasser plätschert den Bach hinab.
- Er plätschert mit den Füßen im Wasser.
- Der Tag im Büro plätscherte so vor sich hin, es passierte nichts aufregendes.
- Er hörte es plätschern.
- Die Ruder plätschern im Wasser.
Redewendungen:
- Es plätschert so dahin.
Charakteristische Wortkombinationen:
- vor sich hin plätschern
Wortbildungen:
- dahinplätschern, Geplätscher
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „plätschern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „plätschern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „plätschern“
- The Free Dictionary „plätschern“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: platschen, plätten