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Worttrennung:
- ram·meln, Präteritum: ram·mel·te, Partizip II: ge·ram·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: rammeln (Info) rammeln (Info)
- Reime: -aml̩n
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: heftig an etwas rütteln
- umgangssprachlich: miteinander balgen
- Fachsprache der Jäger, besonders bei Hasen und Kaninchen: sich paaren
- umgangssprachlich: Geschlechtsverkehr haben
Sinnverwandte Wörter:
- rütteln
- balzen, bedecken, begatten, beschälen, betreten, paaren
- siehe: Verzeichnis:Deutsch/Geschlechtsverkehr
Unterbegriffe:
- einrammeln, verrammeln, zerrammeln, zurammeln
Beispiele:
- Es war deutlich zu hören, draußen rammelte jemand am Gartentor.
- Im Hinterhof rammelten die Jungs.
- Oft rammeln die Hasen bereits im Januar.
- Die beiden rammelten wie die Karnickel.
- „Als ich auf diesen Jungen einschlug, wollte ich in Wirklichkeit jedem vom Aussterben bedrohten Panda, der nicht rammeln wollte, um seine Art zu retten, eine Kugel verpassen, und jedem Wal oder Delphin, der aufgab und sich an Land warf.“[1]
Wortbildungen:
- Gerammel, Rammelei, rammelvoll, Rammelzeit, Rammler, vollgerammelt
Übersetzungen
umgangssprachlich: heftig an etwas rütteln
umgangssprachlich: miteinander balgen
Fachsprache der Jäger, besonders bei Hasen und Kaninchen: sich paaren
umgangssprachlich: Geschlechtsverkehr haben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rammeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „rammeln“
- Duden online „rammeln“
Quellen: