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Worttrennung:
- re·kol·tar, Partizip II: re·kol·ti·ta
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- viele/alle verwertbaren Teile von Nutzpflanzen auf dem Felde/Acker durch Schneiden/Ausgraben der Pflanze einsammeln; ernten
- übertragen: Gewinn/Vorteile als Folge (meist) eigener Taten erhalten und genießen
Herkunft:
- Wortstamm (radiko) rekolt aus den Ido-Quellsprachen (fontolingui) Französisch, Italienisch;[1] vergleiche Esperanto rikolti → eo
Sinnverwandte Wörter:
- profitar
Gegenwörter:
- semar
Beispiele:
- Nuntempe l’agrokutivisto rekoltas cereali per granda falcho-mashino.
- Heutzutage erntet der Landwirt Getreide mit einer großem Mäh-Maschine.
- Lu rekoltos, quon lu semabas.
- Er/sie wird ernten, was er/sie gesät hat.
Wortbildungen:
- rekolto, rekoltajo, rekoltado
Übersetzungen
verwertbare Teile von Nutzpflanzen einbringen
- Detlef Groth: Interaktiva Vortaro Germana-Ido, 2009, Serchez Ido: „rekoltar“
- Luther H. Dyer: Ido-English Dictionary. Isaac Pitman, London 1924 (Abfrage auf kyegupov.org: „rekoltar“) .
- Marcel Pesch: Dicionario de la 10 000 Radiki di la linguo universala Ido. Editio princeps, Genf 2. August 1964 (eingescannt von Jerry Muelver, 2010, Online: Radikaro Idala (pdf)) , Seite 230 „rekoltar“.
Quellen:
- ↑ Marcel Pesch: Dicionario de la 10 000 Radiki di la linguo universala Ido. Editio princeps, Genf 2. August 1964 (eingescannt von Jerry Muelver, 2010, Online: Radikaro Idala (pdf)) , Seite 230 „rekoltar“.