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Worttrennung:
- spei·ben, Präteritum: spieb, Partizip II: ge·spie·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aɪ̯bn̩
Bedeutungen:
- bairisch, umgangssprachlich: sich übergeben
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch spīwen → gmh, althochdeutsch spīwan → goh, ältere Form von mittelhochdeutsch spīen → gmh, althochdeutsch spīan → goh[1]
Synonyme:
- standardsprachlich: sich erbrechen, brechen, sich übergeben, derb: kotzen, reihern
Beispiele:
- Er hat es nicht mehr bis zum Klo geschafft und ins Vorzimmer gespieben.
Wortbildungen:
- anspeiben, Gespiebenes, vollspeiben
Übersetzungen
bairisch, umgangssprachlich: sich übergeben
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „speiben“.
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „speiben“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „speiben“.