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Worttrennung:
- sti·mu·lie·ren, Präteritum: sti·mu·lier·te, Partizip II: sti·mu·liert
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: stimulieren (Info), —
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- eine Reaktion provozieren
Herkunft:
- Entlehnung von lateinisch stimulare → la „mit einem Stachel stechen, anstacheln“[1]
Synonyme:
- transitiv: etwas oder jemanden anregen, erregen, innervieren, reizen
Beispiele:
- Die Abwrackprämie sollte das Wirtschaftswachstum stimulieren.
- „Jede Woche kommt eine Krankengymnastin, die Lucas Muskulatur stimuliert.“[2]
- „Träumerisch stimulierte er seinen Gehörgang mit dem steifen Zeigefinger.“[3]
- „Grenzerfahrungen sollten von einer das Wertbewusstsein stimulierenden Wagniserziehung begleitet werden.“[4]
Wortbildungen:
- Konversionen: Stimulieren, stimulierend, stimuliert
- Substantive: Stimulation, Stimulierung
Übersetzungen
eine Reaktion provozieren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „stimulieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „stimulieren“
- The Free Dictionary „stimulieren“
- Duden online „stimulieren“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1619, Eintrag „stimulieren“.
- ↑ Sabine Oberpriller: „Panik darf man nicht haben“. In: chrismon plus. Mai 2017, ISSN 1619-6384, Seite 30
- ↑ Alan Isler: Der Prinz der West End Avenue. 4. Auflage. dtv, München 1999, ISBN 3-423-12523-3 , Seite 16.
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1 , Seite 305.