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Worttrennung:
- um·dis·po·nie·ren, Präteritum: dis·po·nier·te um, Partizip II: um·dis·po·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umdisponieren (Info)
Bedeutungen:
- eine neue Planung erstellen (weil die bisherige Planung nicht mehr funktioniert)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb disponieren
Sinnverwandte Wörter:
- umbuchen, umlegen, umplanen, umshiften, umverlegen, verändern, verschieben
Gegenwörter:
- beibehalten, dabeibleiben
Beispiele:
- Ihr wurde klar, dass ihre Freundin eigentlich einen anderen Zug hatte nehmen wollen und wohl kurzfristig umdisponiert hatte.
- „Wir mussten leider umdisponieren und können daher heute nicht die gesamte Bestellung liefern.“[1]
- „Jede Bank hat mit starken Spitzenbelastungen zu rechnen, die ein Umdisponieren von Personal nötig machen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- leider kurzfristig umdisponieren müssen
Wortbildungen:
- Umdisponierung
Übersetzungen
eine neue Planung erstellen (weil die bisherige Planung nicht mehr funktioniert)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umdisponieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umdisponieren“
- The Free Dictionary „umdisponieren“
- Duden online „umdisponieren“
Quellen: