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Worttrennung:
- un·ab·läs·sig
Aussprache:
- IPA: , , ,
- Hörbeispiele: unablässig (Info), unablässig (Info), unablässig (Info), unablässig (Info)
- Reime: -ɛsɪç, -ɛsɪk
Bedeutungen:
- nicht ablassend, ohne Unterbrechung
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs ablassen mit dem Präfix un- und dem Suffix -ig
Sinnverwandte Wörter:
- dauernd, unaufhörlich, ununterbrochen
Beispiele:
- Diese unablässigen Wiederholungen im Fernsehen stören mich sehr.
- Er beobachtete ihn unablässig.
- Meine Nachbarn streiten sich unablässig.
Charakteristische Wortkombinationen:
- unablässige Bemühungen, unablässiger Lärm, unablässige Versuche
- unablässig reden, unablässig weinen
Wortbildungen:
- Unablässigkeit
Übersetzungen
nicht ablassend, ohne Unterbrechung
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unablässig“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „unablässig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unablässig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unablässig“
- The Free Dictionary „unablässig“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unablässig“ auf wissen.de
- Duden online „unablässig“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1753.