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Worttrennung:
- un·dog·ma·tisch, Komparativ: un·dog·ma·ti·scher, Superlativ: am un·dog·ma·tischs·ten
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: undogmatisch (Info)
Bedeutungen:
- ohne (allzu fest) an bestehenden Regeln/Leitlinien/Grundüberzeugungen (Dogmen) festzuhalten/ zu kleben
Herkunft:
- vom Adjektiv dogmatisch mit dem Präfix un-
Sinnverwandte Wörter:
- adaptiv, anpassungsfähig, biegsam, flexibel, geschmeidig, inkonsequent, liberal, nachgiebig, plastisch, polytrop, schmiegsam, situativ, unbürokratisch, undiszipliniert, veränderlich, wandelbar, wandlungsfähig, weich
Gegenwörter:
- dogmatisch, konsequent, starr, stur
Beispiele:
- „Die Technoszene ist sicherlich die undogmatischste aller bisher dagewesenen Jugendkulturen, dennoch hat sie besonders prägnante optische und sprachliche Erkennungsmerkmale.“[1]
- Nun lass uns das mal eben schnell undogmatisch entscheiden, sie kriegt ihren Urlaub, weil sie sich ihn verdient hat. Punkt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- völlig undogmatisch, eine undogmatische Entscheidung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „undogmatisch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „undogmatisch“
- Duden online „undogmatisch“
Quellen: