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Worttrennung:
- ver·uzen, Präteritum: ver·uz·te, Partizip II: ver·uzt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: veruzen (Info)
- Reime: -uːt͡sn̩
Bedeutungen:
- jemanden auf den Arm nehmen, ihn veralbern und verulken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb uzen mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- foppen, veralbern, verspotten, verulken
Beispiele:
- „Ich schwieg beleidigt. Nachbar Eken Kornils mufste doch nicht denken, dafs ich mit meinen dreizehn Jahren ein unvernünftiges Baby war, das er beliebig veruzen konnte.“ (1907)[1]
- „Vor allem die Fachlehrer interessierten sich dafür und „veruzten“ manche Schülerin.“[2]
Übersetzungen
jemanden auf den Arm nehmen, ihn veralbern und verulken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „veruzen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „veruzen“
- Duden online „veruzen“
Quellen: