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Worttrennung:
- vor·be·stel·len, Präteritum: be·stell·te vor, Partizip II: vor·be·stellt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vorbestellen (Info)
Bedeutungen:
- reservieren, bevor ein Produkt am Markt erhältlich ist oder ein Ereignis stattfindet
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb bestellen mit dem Präfix vor-
Sinnverwandte Wörter:
- buchen, freihalten, ordern, pränumerieren, reservieren
Beispiele:
- Es lohnt sich, rechtzeitig vorzubestellen, denn das Handy erscheint zur Markteinführung zu einem Kampfpreis von nur 29,99 Euro und dürfte dementsprechend rasch ausverkauft sein.
- Wenn man nicht vorbestellt hat, muß man ein bißchen warten, dafür gibt es aber eine schnuckelige Bar.
- Kann ich bei Ihnen einen Tisch für zwei vorbestellen?
- Soll ich Tickets vorbestellen, oder machst du das?
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Buch/Zimmer, Karten/Tickets, einen Tisch vorbestellen
Wortbildungen:
- vorbestellbar, Vorbesteller, Vorbestellung
Übersetzungen
reservieren, bevor ein Produkt am Markt erhältlich ist oder ein Ereignis stattfindet
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vorbestellen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „vorbestellen“
- The Free Dictionary „vorbestellen“
- Duden online „vorbestellen“
Quellen: