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Worttrennung:
- weg·rob·ben, Präteritum: robb·te weg, Partizip II: weg·ge·robbt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegrobben (Info), wegrobben (Info)
Bedeutungen:
- Hilfsverb sein, reflexiv mit dem Hilfsverb haben: sich auf dem Bauch liegend, schlängelnd von einem Ort entfernen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb robben mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- wegkriechen, wegschleppen
Gegenwörter:
- dableiben, näherkommen
Beispiele:
- „Der Junge fiel zu Boden und konnte nach eigenen Angaben gerade noch wegrobben, bevor sein Mountainbike überfahren wurde.“[1]
- „Er packt den Hexer am Gürtel, damit er nicht wegrobben kann.“[2]
- „O'Brien holte bereits aus, um nach ihr zu treten, als Dan ihn wegzerrte und Cate so die Gelegenheit gab, von dem umgefallenen Stuhl wegzurobben.“[3]
- „Nach der endgültigen Niederlage hatte er sich in der Dunkelheit weggerobbt, und nur die Freundlichkeit einer örtlichen Waldfrau hatte ihm das Leben gerettet.“[4]
- „Der andere Welpe war nun schon ein Stück weggerobbt.“[5]
- „Die Raumnot und das daraus erwachsende Durcheinander sind dergestalt, daß die gewaltigen Bullen auf ihrem Weg zum Meer einfach über die wimmernden See- Elefantenbabys wegrobben.“[6]
Übersetzungen
- Mydict.com
Quellen: