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Alternative Schreibweisen:
- weich klopfen
Worttrennung:
- weich·klop·fen, Präteritum: klopf·te weich, Partizip II: weich·ge·klopft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weichklopfen (Info)
Bedeutungen:
- Kochen: so lange mechanisch bearbeiten (klopfen), bis das Nahrungsmittel nicht mehr hart (sondern weich) ist
- übertragen: jemanden so lange bereden, bis dieser zustimmt, obwohl er das zunächst nicht wollte
Herkunft:
- Komposition des Verbs klopfen mit dem Adjektiv weich
Sinnverwandte Wörter:
- mürbe klopfen
- jemanden bearbeiten, bekehren, bequatschen, bereden, besabbeln, beschwatzen, zum Nachgeben drängen, überreden, umstimmen, weichkochen
Oberbegriffe:
- klopfen
- beeinflussen
Beispiele:
- Das Steak mit der Rückseite einer Bratpfanne weichklopfen.
- „Ich lass' mich nicht weichklopfen, nicht mit mir, kannste ihm sagen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Fleisch, das Steak weichklopfen
- jemanden weichklopfen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weichkochen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „weichkochen“
- The Free Dictionary „weichklopfen“
- Duden online „weich klopfen, weichklopfen“
- Duden online „weichklopfen (einreden, umstimmen)“
Quellen: