bekehren
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes bekehren gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes bekehren, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man bekehren in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort bekehren wissen müssen. Die Definition des Wortes bekehren wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonbekehren und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
bekehren (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | bekehre | ||
| du | bekehrst | |||
| er, sie, es | bekehrt | |||
| Präteritum | ich | bekehrte | ||
| Konjunktiv II | ich | bekehrte | ||
| Imperativ | Singular | bekehre! | ||
| Plural | bekehrt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| bekehrt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:bekehren
| ||||
Worttrennung:
- be·keh·ren, Präteritum: be·kehr·te, Partizip II: be·kehrt
Aussprache:
Bedeutungen:
- transitiv: jemanden von seinen bisherigen Ansichten abbringen und von den eigenen überzeugen
Herkunft:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Der Missionar bekehrte die Ureinwohner zum christlichen Glauben.
- Fritz versucht schon lange, mich zum Vegetarismus zu bekehren.
- „Nur wenige Jahre nach Jesu Tod wurde der Pharisäer Paulus zum Christentum bekehrt.“[1]
- Ich gebe es zu, auch ich ließ mich bekehren: jeden Morgen jogge ich eine Runde um den Block.
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Konversionen: Bekehren, bekehrend, bekehrt
- Substantive: Bekehrer, Bekehrung
- Verb: zwangsbekehren
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bekehren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekehren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bekehren“
- The Free Dictionary „bekehren“
Quellen:
- ↑ Jostein Gaarder: Sofies Welt. Roman über die Geschichte der Philosophie. 6. Auflage. dtv, München 2000, ISBN 3423125551, Seite 192