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Worttrennung:
- wim·mern, Präteritum: wim·mer·te, Partizip II: ge·wim·mert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wimmern (Info)
- Reime: -ɪmɐn
Bedeutungen:
- intransitiv: leise Klagelaute von sich geben, kläglich weinen
Sinnverwandte Wörter:
- flennen, jammern, schluchzen, weinen, winseln, wehklagen
Beispiele:
- Anschließend wimmerte ich vor mich hin, in Anbetracht des Verlustes dieses Menschen.
- „Hunderte Armesünderglöckchen wimmern in klagender Eintönigkeit, gehetzt, kraftlos.“[1]
Wortbildungen:
- Gewimmer, Wimmern, wimmernd, Wimmerbalken (Tonhöhenänderer für E-Gitarren)
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wimmern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wimmern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wimmern“
- The Free Dictionary „wimmern“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 148. Erstauflage 1933.