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Worttrennung:
- zu·rück·drän·gen, Präteritum: dräng·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·drängt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückdrängen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: daran hindern, nach vorne zu kommen oder sich auszubreiten; in eine Rückwärtsbewegung/zurück zwingen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb drängen mit dem Derivatem zurück
Oberbegriffe:
- bekämpfen
Beispiele:
- „Allein der Kreuzgriff des Schwertes drängt Mephisto zurück.“[1]
- „Im Jahr 2013 konnte eine Allianz aus französischen und malischen Soldaten die Terroristen zurückdrängen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Angreifer/Einfluss zurückdrängen
Wortbildungen:
- Zurückdrängung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückdrängen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zurückdrängen“
- Duden online „zurückdrängen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückdrängen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „zurückdrängen“
Quellen:
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Faust (Gounod)“ (Stabilversion)
- ↑ Thomas Fischermann/Angela Köckritz: Jedes Gramm tötet. In: DIE ZEIT. Nummer 30, 20. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 7 .