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Worttrennung:
- Über·le·gen·heit, Plural: Über·le·gen·hei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Überlegenheit (Info)
- Reime: -eːɡn̩haɪ̯t
Bedeutungen:
- meist Singular: Zustand oder Eigenschaft, in einer bestimmten Sache überlegen zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv überlegen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Gegenwörter:
- Unterlegenheit
Unterbegriffe:
- Feldüberlegenheit, Luftüberlegenheit, Quantenüberlegenheit
Beispiele:
- „Daneben wird eine Schlacht gegen die Daker dargestellt, die durch die Überlegenheit der römischen Soldaten siegreich endet.“[1]
- „Wo sie sich die ökonomische Herrschaft erschwindelt haben, zeigen sie unter anderem ihre große Überlegenheit dadurch, daß sie den Gruß eines armen vorübergehenden Muselmanen nicht beantworten.“[2]
- „Das Deprimierendste am September 1938 ist die Überlegenheit der skrupellosen (und zur Zerschlagung der Tschechoslowakei längst fest entschlossenen) Naziregierung in Deutschland.“[3]
- „So wird Rauchen zum Beispiel mit Eigenschaften wie Coolness und Überlegenheit assoziiert.“[4]
Wortbildungen:
- Überlegenheitsgefühl
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überlegenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Überlegenheit“
- The Free Dictionary „Überlegenheit“
- Duden online „Überlegenheit“
Quellen:
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 84.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 191. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 125.
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 40.