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Siehe auch: ćmą
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Worttrennung:
- ćma, Plural: ćmy
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ćma (Info)
Bedeutungen:
- Zoologie: Nachtfalter
- ohne Plural, veraltende Bedeutung: eine große Anzahl: Schwarm, Gewimmel, Menge
- ohne Plural, veraltende Bedeutung: Dunkelheit, Finsternis, Dämmerung
Herkunft:
- Erbwort aus dem urslawischen *tьma „die Dunkelheit“; gemeinslawisches Wort, das etymologisch verwandt ist mit tschechisch tma → cs, slowakisch tma → sk, obersorbisch ćma → hsb, niedersorbisch śma → dsb, russisch тьма (tʹma☆) → ru, weißrussisch цьма (cʹma☆) → be, ukrainisch тьма (tʹma☆) → uk, slowenisch tema → sl, serbokroatisch тама (tama☆) → sh und bulgarisch тъма (tăma☆) → bg sowie lettisch tima → lv, lateinisch tenebrae → la und althochdeutsch dëmar und dinstar[1][2]
- Lehnübersetzung des türkischen tuman → tr „zehntausend; der Nebel“[1][2]
Synonyme:
- motyl nocny
Sinnverwandte Wörter:
- chmara, ciżba, mrowie, mrowisko, tłum
- ciemność, mrok
Gegenwörter:
- motyl dzienny
- jasność, światło, światłość
Oberbegriffe:
- motyl, owad, stawonóg, bezkręgowiec, zwierzę
Unterbegriffe:
- barczatka, brudnica, mól, prządka, trupia główka
Beispiele:
- Tam leci ćma.
- Da fliegt ein Nachtfalter.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ćma ludzi, ćma much
- ćma nocy
Übersetzungen
- Polnischer Wikipedia-Artikel „ćmy“
- PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „ćma“
- Słownik Języka Polskiego – PWN: „ćma“
- Słownik Ortograficzny – PWN: „ćma“
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Izabela Malmor: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. ParkEdukacja – Wydawnictwo Szkolne PWN, Warszawa – Bielsko-Biała 2009, ISBN 978-83-262-0146-2 , Seite 103
- ↑ 2,0 2,1 Vasmer’s Etymological Dictionary: „тьма“