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Abbé Frederik beschäftigt sich gerne mit der Bibel.
„Aber der Abbé tat sich wohl offenbar am Anblick ihrer Schönheit gütlich, war aber doch dazu von der Ausübung seiner Amtspflichten zu sehr hingenommen.“[2]
„Im Augenblick, wo wir fortgehen wollten, überbrachte man mir einen Brief von Herrn de Bernis. Der liebenswürdige Abbé schrieb mir: wenn ich am nächsten Tage nach Versailles kommen könnte, würde er mich der Frau Marquis de Pompadour vorstellen, und ich würde auch Herrn de Boulogne sehen.“[3]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 37.
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1091. Russische Urfassung 1867.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 3. In: Projekt Gutenberg-DE. 3, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Zweites Kapitel (URL, abgerufen am 7. November 2022).
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Abbé“ – für männliche Einzelpersonen, die „Abbé“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Abbé“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Abbé“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.