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Die Angst vor dem Vergessen prägt unsere Gesellschaft: Eine aktuelle Studie belegt, dass Alzheimer nach Krebs die am meisten gefürchtete Krankheit der westlichen Welt ist.[2]
Körperlich und geistig fit bleiben bis ins hohe Alter und ohne Alzheimer - das ist der Traum, den wohl jeder hat.[3]
Seine Mutter war an Alzheimer erkrankt, und sein Vater nahm sich daraufhin, aus Gram und Trauer, dem geistigen und körperlichen Verfall seiner Frau tatenlos zusehen zu müssen, das Leben.[4]
Heidelbeeren naschen, zwei bis drei Gläser Rotwein pro Woche trinken, Kartoffel und Co. mit Curry würzen, tanzen und sich bei Karten- oder Gesellschaftsspielen amüsieren – das sind nur fünf von 50 „Hirnkultur-Tipps“, die Vergesslichkeit und vielleicht bis zu einem gewissen Grad auch Alzheimer vorbeugen sollen.[5]
Eines Tages könnten Elektroden im Gehirn neuronale Ausfälle bei Menschen ausgleichen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder wenn durch Parkinson oder Alzheimer Nervenzellen abgestorben sind.[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 129, Eintrag „Alzheimerkrankheit“
↑Veronika Schmidt: Alzheimer. In: DiePresse.com.23. Juli 2011, ISSN 1563-5449 (URL).
↑Kontakt trainiert das Gedächtnis. In: Berliner Morgenpost Online.11. August 2011, ISSN 0949-5126 (URL).
↑Carsten Stormer: Dement unter Palmen. In: Zeit Online.28. Juni 2011, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Claudia Richter: Beugen Safran und Sesam der Vergesslichkeit vor?. In: DiePresse.com.30. Mai 2011, ISSN 1563-5449 (URL).
↑Gianna-Carina Grün: Festplatte fürs Gehirn. In: Zeit Online.13. Juli 2011, ISSN 0044-2070 (URL).
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Alzheimer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Alzheimer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Alzheimer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Alzheimer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.