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Worttrennung:
- Ar·bei·te·rin, Plural: Ar·bei·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Arbeiterin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die zum Lohnerwerb einer Tätigkeit nachgeht
- Biologie: unfruchtbare Kaste bei Insektenvölkern, z. B. bei Bienen und Ameisen
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Arbeiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Arbeiter
Unterbegriffe:
- Akkordarbeiterin, Bauarbeiterin, Bergarbeiterin, Billigarbeiterin, Bühnenarbeiterin, Diplomsozialarbeiterin, Eisenbahnarbeiterin, Fabrikarbeiterin, Facharbeiterin, Fließbandarbeiterin, Fremdarbeiterin, Gastarbeiterin, Geistesarbeiterin, Gelegenheitsarbeiterin, Gießereiarbeiterin, Grubenarbeiterin, Hafenarbeiterin, Heimarbeiterin, Hilfsarbeiterin, Holzarbeiterin, Hüttenarbeiterin, Industriearbeiterin, Jungarbeiterin, Kaiarbeiterin, Kanalarbeiterin, Kartonagenarbeiterin, Kinderarbeiterin, Kopfarbeiterin, Kurzarbeiterin, Lagerarbeiterin, Landarbeiterin, Leiharbeiterin, Magazinarbeiterin, Metallarbeiterin, Minenarbeiterin, Mitarbeiterin, Münzarbeiterin, Nachtarbeiterin, Öffentlichkeitsarbeiterin, Ostarbeiterin, Plantagenarbeiterin, Produktionsarbeiterin, Rottenarbeiterin, Sachbearbeiterin, Saisonarbeiterin, Schichtarbeiterin, Schwarzarbeiterin, Schwerarbeiterin, Schwerstarbeiterin, Sklavenarbeiterin, Sozialarbeiterin, Spezialarbeiterin, Spitzenarbeiterin, Stahlarbeiterin, Steinbrucharbeiterin, Streckenarbeiterin, Textilarbeiterin, Transportarbeiterin, Untertagarbeiterin, Untertagearbeiterin, Telearbeiterin, Verarbeiterin, Vertragsarbeiterin, Vollarbeiterin, Vorarbeiterin, Waldarbeiterin, Wanderarbeiterin, Werftarbeiterin, Zeitarbeiterin, Zivilarbeiterin, Zuarbeiterin, Zwangsarbeiterin
- Stahlbauerin
Beispiele:
- Die Arbeiterin repariert Autos.
- „Und so erhielten die Veteranen und Kriegsversehrten in diesem Jahrzehnt Gesellschaft von ehemaligen Verkäuferinnen, früheren Milchmädchen, einstigen Arbeiterinnen und entlassenen Dienstmädchen.“[1]
- „Die kleine Petruschkan arbeitet als Tagelöhnerin auf dem Gute und ist dort eine der fleißigsten Arbeiterinnen; sie geht zu Hofe - wie das bei uns heißt.“[2]
- „Zwei Tage später kam tatsächlich eine neue Arbeiterin aus Vietnam, und der Werkstudent, der einmal Schuldirektor werden würde, hatte ihre Vorgängerin bald vergessen.“[3]
- „Ruckartig setzten an jedem Platz die Handgriffe der neuen Arbeiterinnen ein, ohne daß eine Verzögerung eintrat.“[4]
- „Eine Arbeiterin wird in der Vegetationszeit höchstens 45 Tage alt.“[5]
Übersetzungen
weibliche Person, die zum Lohnerwerb einer Tätigkeit nachgeht
unfruchtbare Kaste bei Insektenvölkern
- Wikipedia-Artikel „Arbeiterin“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Arbeiterin“
- Goethe-Wörterbuch „Arbeiterin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeiterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeiterin“
- The Free Dictionary „Arbeiterin“
- Duden online „Arbeiterin“
Quellen:
- ↑ Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4 , Seite 15.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 290.
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 26.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 190. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Arbeiterin (Bienen)“