Augit
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Augit (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Augit | die Augite |
| Genitiv | des Augits | der Augite |
| Dativ | dem Augit | den Augiten |
| Akkusativ | den Augit | die Augite |
Worttrennung:
- Au·git, Plural: Au·gi·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geologie, speziell Mineralogie: ein häufig vorkommendes, dunkelgrünes bis schwarzes Mineral, das zu den Silikaten gehört und in Vulkangestein zu finden ist
Herkunft:
- Neuwort, gebildet aus der Entlehnung vom lateinischen Substantiv augitis → la zu altgriechisch αὐγή (augē☆) → grc „Glanz, Schimmer“ und dem Suffix -it[1][2]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der hellgrünliche Augit zeigt selten Krystallformen, ist zuweilen verzwillingt und enthält einzelne farblose Glaseinschlüsse mit Bläschen.[3]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Augit“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 206
- Duden online „Augit“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 160, Eintrag „Augit“.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 206, Eintrag „Augit“.
- ↑ Alphons Stübel: Reisen in Südamerika. Рипол Классик, ISBN 9785876706423, Seite 96 (Nachdruck von 1899, zitiert nach Google Books).