Befürchtung

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Befürchtung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Befürchtung die Befürchtungen
Genitiv der Befürchtung der Befürchtungen
Dativ der Befürchtung den Befürchtungen
Akkusativ die Befürchtung die Befürchtungen

Worttrennung:

Be·fürch·tung, Plural: Be·fürch·tun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Befürchtung (Info)

Bedeutungen:

furchtvolle, schreckliche oder schlimme Erwartung bzw. Annahme

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs befürchten mit dem Suffix (Derivatem) -ung

Synonyme:

Besorgnis, dunkle Vorahnung

Beispiele:

Die Befürchtung, dass nichts unmöglich ist, findet täglich in den Medien ihre Bestätigung.
Seine Befürchtung die Prüfung nicht zu bestehen, ist glücklicherweise nicht eingetroffen.
„Die schlimmsten Befürchtungen bestätigt fand Charlotte Herder.“[1]
„Das war die Gelegenheit, in neue Technologien zu investieren und trotz der Befürchtungen der europäischen Alliierten jene Industrie weiter auszubauen, die eben noch weggebombt worden war.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befürchtung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBefürchtung

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 79.
  2. Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 164.