gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
wissen müssen. Die Definition des Wortes
wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
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Auf dieser Seite werden alle Regeln und andere relevante Festlegungen aufgelistet, die bisher im Meinungsbild per (erfolgreicher) Abstimmung festgelegt wurden. Sortiert ist diese Liste nach Themenbereichen.
Ähnlichkeiten
2014 wurde beschlossen, dass der Ähnlichkeiten-Abschnitt sprachspezifisch wird. Außerdem können in diesem Abschnitt Anagramme und Homophone sowie Wörter, die ähnlich ausgesprochen werden, aber von der Schreibung her deutlich voneinander abweichen, genannt werden. Dazu kann ganz am Ende eines Eintrages im Ähnlichkeiten-Bereich auf Einträge verlinkt werden, deren Transkription (Umschrift) das vorliegende Lemma (Vorlage:Ähnlichkeiten Umschrift).
Artikelnamen
2004 wurde beschlossen, dass Artikelnamen auch kleingeschrieben werden können.
Aussprache
2015 wurde beschlossen, dass die Aussprache der flektierten Formen in die flektierten Formen ausgelagert werden und dass die flektierten Formen in der Flexionsbox verlinkt werden.
deutsche Beispielsätze
2011 wurde beschlossen, dass in deutschen Beispielsätzen nicht verlinkt wird.
Diskussionsnamensräume
2007 wurde beschlossen, dass die Diskussionsnamensräume umbenannt werden sollen, dieses Meinungsbild wurde nie umgesetzt.
Einheitliche Darstellung
2009 (Auswertung) wurde beschlossen, dass die Lemma-Begriffe bei abgegeleiteten Begriffen, Redewendungen und Beispielen kursiv geschrieben werden sollen, außerdem sollen keine Tilden mehr verwendet werden und das Lemma kursiv geschrieben werden.
Bei der Bedeutungsnummerierung soll ein Leerzeichen gesetzt werden, also statt .
Bei Herkunftsangaben soll die Übersetzungsvorlage verwendet werden, sofern möglich. Außerdem soll die Kursivschreibung angewendet werden, vor allem, wenn die Sprache keinen Sprachcode hat.
englische Verben
2009 wurde beschlossen, dass in der Übersetzungstabelle bei englischen Übersetzungen kein "to" vor dem Verb angegeben wird.
- 2007 wurde beschlossen, dass Einträge zu flektierten Formen in verkürzter Form angelegt werden können.
- 2016 wurde Folgendes beschlossen:
- der Eintrag einer flektierten Form kann gegebenenfalls in mehrere Ebene-3-Abschnitte aufgeteilt werden
- bei Positivformen soll die Angabe „Positiv“ genannt werden
- komparierte Formen sollen nach den Positivformen genannt werden
- die Eintragung der Komparativform (im Quelltext) soll durch eine Leerzeile von den Positivformen getrennt werden (ist das nicht obsolet, da der Komparativ sowieso einen eigenen Abschnitt bekommt? - MoC ~meine Nachrichtenseite~ 10:28, 12. Dez. 2016 (MEZ))
- die Eintragung des Komparativs in der Grundform soll mit der Formulierung „Prädikative und adverbielle Form des Komparativs des Adjektivs“ erfolgen
- die Eintragung des Komparativs in der Grundform soll mit der Formulierung „Superlativ der prädikativen und adverbiellen Form des Adjektivs“ erfolgen
- 2016 wurde in einem weiteren Meinungsbild Folgendes beschlossen:
- bei Komparativ-Grundformen soll die Wortart „Komparativ“ angegeben werden
- bei Superlativ-Grundformen soll die Wortart „Superlativ“ angegeben werden
- bei Flexionsformen von Komparativ- bzw. Superlativformen soll die Wortart „Deklinierte Form“ angegeben werden
- beim Partizip Präsens soll die Wortart „Partizip I“ angegeben werden
- beim Partizip Perfekt Passiv gab es ein Unentschieden zwischen den Wortarten „Partizip“ und „Partizip II“
- in deutschsprachigen Einträgen dürfen Flexionsformen von Partizipien, wenn das entsprechende Partizip nicht als Adjektiv einen eigenen Eintrag hat, angelegt werden
- Flexionsformen von Partizipien können auch für fremdsprachige Einträge angelegt werden
- für die Flexionsformen von Partizipien soll die Wortart „Deklinierte Form“ lauten
- 2017 wurde in einem weiteren Meinungsbild beschlossen, dass die Wortarten Partizip I und Partizip II bestehen bleiben und alle anderen Arten von Partizipien die Wortart „Partizip“ bekommen.
Flexbox/Flexionstabelle
2014 wurde beschlossen, dass bei zwei Genitiven diese durch ein <br> getrennt werden. Außerdem wurde beschlossen, dass bei einem Dativ-e beide Dativformen gleichberechtigt angegeben werden und die mit dem Dativ-e zuletzt steht. Zudem soll die Dativ-e-Variante im Eintrag der flektierten Form gekennzeichnet werden.
2008 wurde beschlossen, dass Formeln und Phrasen angelegt werden können, wenn eines 7 verschiedenen Kriterien erfüllt ist.
fremdsprachige Beispielsätze
- 2010 wurde beschlossen, dass in fremdsprachigen Beispielsätzen nicht verlinkt wird.
- 2011 wurde beschlossen, dass die Übersetzung (des fremdsprachigen Beispielsatzes) eingerückt in der nächste Zeile stehen soll.
Fünf-Zitate-Regel
2014 wurde die Fünf-Zitate-Regel eingeführt.
Lemmaverweise
2016 wurden Kriterien für Lemmaverweise festgelegt, siehe Wiktionary:Lemmaverweis, desweiteren wurde der Einsatzbereich als optional festgelegt.
Mindestbeteiligung Meinungsbild
2007 wurde beschlossen, dass ein Meinungsbild mindestens 7 beteiligte Stimmen haben muss, um gültig zu sein.
Namenstage
2015 wurde beschlossen, dass belegte Namenstage in einer angemessen gestalteten Form und mit Quellen belegt in Einträgen zu Namenstagen angeführt werden können
Referenzen
- 2015 wurde Wiktionary:Standardreferenz eingeführt, im Detail wurden dabei folgende Punkte für deutschsprachige Einträge festgelegt:
- Korpusbelege und Seiten ohne inhaltliche Angaben sollen anderweitig hilfreich sein
- nur unabhängig belegte Wikipedia-Einträge mit Mindeststandards mit dem exakten Lemma des Eintrags stellen eine ausreichende Referenz dar
- die Wikipedia-Referenz steht immer an erster Stelle
- Gibt es in der Wikipedia sinnvolle Suchergebnisse, kann der Link zur Wikipedia mit besonderer Kennzeichnung bestehen bleiben
- 2015 wurde beschlossen, dass:
- Jeder Korpusbeleg wie ein Zitat zählt
- Referenzen ohne inhaltliche Angaben nicht als Beleg ausreichen und die Fünf-Zitate-Regel angewendet werden muss
- Wikipedia-Referenzen Mindeststandards bekommen, und zwar:
- der Wikipediaartikel muss ausreichend belegt sein
- er muss gesichtet worden sein
- es darf kein Löschantrag vorhanden sein
- es dürfen keine der Bausteine „Qualitätssicherung“, „Belege fehlen“ oder „Lückenhaft“ vorhanden sein
- Außerdem immer, wenn die Wikipedia das Lemma nicht führt, steht: Wikipedia-Suchergebnisse für „Lemma“ (dazu wurde die Vorlage:Wikipedia-Suche geschaffen)
Reihenfolge der Sprachabschnitte
2013 wurde beschlossen, dass in Einträgen der deutsche Abschnitt immer an erster Stelle steht, danach kommt International (sofern vorhanden) und danach die fremdsprachigen Abschnitte (in alphabetischer Reihenfolge).
Relevanzkriterien
2015 wurde Wiktionary:Relevanzkriterien eingeführt.
Siehe auch
2013 wurde beschlossen, dass die Vorlage:Siehe auch sinnvoll ist. Es wurde außerdem beschlossen, dass mit ihr auf Wörter, die sich nur um Diakritika, Umlaute oder voran- oder nachgestellte Punkte und Bindestriche verwiesen wird.
Sprachbezeichnungen
- 2015 wurde beschlossen, dass die Sprache mit dem Sprachcode "nds" als Niederdeutsch bezeichnet werden soll.
- 2015 wurde beschlossen, dass die Sprache mit dem Sprachcode "pa" als Pandschabi bezeichnet werden soll.
Sprichwörter
2013 wurde beschlossen, dass Sprichwörter in allen Sprachen kleingeschrieben werden.
Steigerung von Adjektiven
2016 wurde beschlossen, dass Steigerungsformen der von Ländernamen abgeleiteten Adjektive nur dann im Eintrag genannt und auch als eigene Lemmata erstellt werden sollen, wenn sie durch Referenzen oder Beispiele belegt sind
Textbausteine (neue)
2014 wurden folgende neue Textbausteine eingeführt:
- Meronyme/Teilbegriffe (über die Bezeichnung gab es keine Einigung)
- Holonyme (Hilfe:Holonym)
- Wortfamilie (Hilfe:Wortfamilie)
- Entlehnungen (Hilfe:Entlehnungen)
Toponyme
2016 wurden Relevanzkriterien für Toponyme beschlossen. Genauer heißt es:
- Die amtliche Langform von Staaten und ähnlichen Gebilden und deren gebräuchliche Normal-/Kurzformen sind relevant.
- Städte, Gemeinden, Dörfer, Ortsteile, Gewässer, Erhebungen, Landschaften, Inseln und dergleichen sind relevant, wenn ihr Name für Wikipedia relevant ist
- Nicht relevant sind hingegen (amtliche) Langformen substaatlicher Strukturen, z. B. Land Baden-Württemberg, Freistaat Bayern, Kreis Olpe, Region Primorje, Gemeinde/Provinz/… xy als eigenes Lemma
- Gibt es eine unübersichtliche Vielzahl von Toponymen mit einem Namen, können diese zusammengefasst werden
- Außerdem wurde beschlossen, dass es außer den Wikipedia-Relevanzkriterien keine Einschränkungen geben soll.
2016 wurde beschlossen, dass alle Straßennamen als Lemma aufgenommen werden können, und zwar unter der neuen Wortart „Straßenname“.
Überschriften
2012 wurde beschlossen:
- Dass bei Adverben die spezielle Adverbart in der Überschrift steht, sofern sie bestimmt werden kann
- Dass bei Pronomina die spezielle Pronomenart in der Überschrift steht, sofern sie bestimmt werden kann
- Die Wortart Substantiv kommt immer zuerst, also "Substantiv, Toponym“, „Substantiv, Vorname“ und „Substantiv, Nachname
- bei starken Verben steht unregelmäßig in der Überschrift, wenn das Verb sowohl als starkes als auch als schwaches Verb existiert
- bei schwachen Verben steht regelmäßig in der Überschrift, wenn das Verb sowohl als schwaches als auch als starkes Verb existiert.
- bei trennbaren Verben steht trennbar in der Überschrift, wenn das Verb sowohl als trennbares als auch als untrennbares Verb existiert.
- bei untrennbaren Verben steht untrennbar in der Überschrift, wenn das Verb sowohl als untrennbares als auch als trennbares Verb existiert.
- bei unpersönlichen Verben steht immer unpersönlich in der Überschrift.
- bei indeklinablen Adjektiven steht immer indeklinabel in der Überschrift.
- bei adjektivisch deklinierten Substantiven steht immer adjektivische Deklination in der Überschrift
- Angaben wie transitiv, intransitiv und/oder reflexiv, die sich nur auf einzelne Bedeutungen beziehen, werden nicht auch noch in der Überschrift eingetragen
- es steht maximal z. B. „Substantiv, Toponym, adjektivische Deklination“ in der Überschrift, und zwar in dieser Reihenfolge
- die Genusangabe steht immer hinter dem "Substantiv"
- bei indeklinablen Adjektiven steht nur indeklinabel in der Überschrift
Übersetzungstabelle
- 2006 wurde beschlossen, dass die Übersetzungstabelle bei fremdsprachigen Einträgen bestehen bleibt und auch in andere Sprachen übersetzt werden kann.
- 2006 wurde ebenfalls beschlossen, dass die Sprachcode-Vorlagen (z.B. {{en}}) in der Ü-Tabelle verwendet werden. Außerdem soll in diesen Vorlagen laut einem weiteren Meinungsbild auf dem Sprachnamen im Wiktionary verlinkt werden, z.B. Englisch bei {{en}}.
- 2011 wurde Folgendes beschlossen:
- Die Vorlage:Übersetzungen umleiten soll weiter verwendet werden, und zwar bei fremdsprachlichen Toponymen, Nachnamen und Vornamen, aber die Verwendung in allen nichtdeutschen Einträgen, der Verweis auf Synonyme in deutschen Einträgen und die Verwendung bei Wörtern, die in allen Sprachen genau eine Bedeutung habe, wurde abgelehnt
- Außerdem wurde festgelegt, dass eine Genusangabe hinter Substantiven stehen soll
- Dazu sollen verschiedene Bedeutungen durch ein Semikolon getrennt werden (diese Festlegung ist aber bedeutungslos, da die Übersetzungstabelle nach den Bedeutungen aufgeteilt werden soll, siehe Punkt 7)
- Der Übersetzungsabschnitt soll immer ausgeklappt sein
- regionale Sprachversionen sollen kursiv, klein und ausgeschrieben vor dem Wort angegeben werden
- Begleitwörter sollen nicht verlinkt werden
- Die Aufteilung der Übersetzungsboxen nach Wortbedeutung wurde beschlossen
- 2014 wurde Folgendes beschlossen:
- Die Übersetzungstabelle wird nicht in alte und neue Sprachen aufgeteilt
- Chinesisch (traditionell) und Chinesisch (vereinfacht) werden als Unterpunkt von Chinesisch einsortiert
- Niedersorbisch und Obersorbisch werden als Unterpunkt von Sorbisch einsortiert
- Altenglisch wird als Unterpunkt von Englisch einsortiert
- Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch werden als Unterpunkt von Deutsch einsortiert
- 2015 wurde beschlossen, dass Norwegisch Bokmål und Nynorsk unter dem Oberpunkt Norwegisch einsortiert werden. Außerdem sollen die beiden Sprachvariätäten auch Bokmål und Nynorsk genannt werden.
Übersetzungswünsche
- 2016 wurde dafür gestimmt, dass Übersetzungswünsche angegeben werden sollen, dabei wurde die Möglichkeit mittels Vorlage abgelehnt und für eine Möglichkeit im Projektnamensraum gestimmt.
- 2016 wurde in einem weiteren Meinungsbild zum Thema Folgendes beschlossen:
- für jede Sprache soll es eine eigene Seite oder eigenen Abschnitt geben
- zu der Frage, ob es „jeweils eine neue Projektseite für jede Sprache geben“ soll oder einen „Abschnitt auf der entsprechenden bestehenden Wunschliste“, gab es ein Unentschieden (von MoC wurde in der Teestube vorgeschlagen, dass man „die Übersetzungswünsche zuerst auf den Wunschlisten unterbringt, bis es irgendwann zu viele sind, dann kann man eine Unterseite zur Wunschliste erstellen“).
- weiterhin muss es in der gewünschten Sprache nicht einen aktiver Benutzer geben
Vandalismus
2006 wurde beschlossen, dass jegliche Form von Vandalismus schnellgelöscht wird, auch ohne SLA (Schnelllöschantrag).
Wort der Woche
- 2009 hat man sich für das Behalten des Wort der Woche (damals noch exzellente Einträge) entschieden. Außerdem wurden verschiedene Kriterien für das Wort der Woche beschlossen. Darunter dass 1. die Herkunftsangaben belegt sein müssen, 2. jede Bedeutung eine Referenz haben muss, 3. dass nur aktuellste Vorlagen verwendet werden und 4. dass der Eintrag gesichtet worden ist.
- 2018 wurde festgelegt, dass Vorschläge für das WdW nach 6 Monaten gelöscht werden können, wenn der Vorschlag nicht mindestens 3 Pro-Stimmen hat, diese werden durch Differenzbildung ermittelt.
Worttrennung
2015 wurde beschlossen, dass unter dem Textbaustein „Worttrennung“ in jedem Grundformeintrag eines flektierbaren Wortes verpflichtend nicht nur die Worttrennung der Grundform, sondern auch die Worttrennung festgelegter Flexionsformen angegeben werden soll. Weiterhin wurde folgendes festgelegt:
- die Stammformen eines Verbs sollen in der Worttrennung angegeben werden
- wenn ein Substantiv keinen Plural bzw. keinen Singular bildet, ist weiterhin die Vorlage:kSg./kPl. in der Worttrennung anzugeben, dass gleiche gilt für Adjektive, hier wird Vorlage:kSt. in der Worttrennung angegeben.
- die Worttrennung von Schweizer und Liechtensteiner Scheibweisen soll in die entsprechenden Einträge ausgelagert werden
- die Worttrennung von durch Rechtschreibreformen abgeschafften Schreibweisen soll nicht mehr angegeben werden