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Brieftasche wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Brieftasche und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Brief·ta·sche, Plural: Brief·ta·schen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Brieftasche (Info) Brieftasche (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- kleine Mappe für Ausweise, Papiergeld und anderes, die man in einer Tasche der Kleidung mit sich führen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Brief und Tasche
Synonyme:
- Geldbeutel, Geldbörse, Portefeuille, Portemonnaie
Oberbegriffe:
- Tasche
Unterbegriffe:
- Portfolio
Beispiele:
- In der Brieftasche führen viele ihren Führerschein, Personalausweis und manches andere mit sich, vielleicht auch mal einen Brief.
- „Ich nahm seine Brieftasche aus der Innentasche und zog fünf Hundertmarkscheine heraus, die ich mir in den BH stopfte, unter die Achseln, wo man es nicht gleich sah.“[1]
- „Dann wollte der Däne, der Jørgensen hieß, ihnen ein Foto zeigen, und es kostete ihn einige Mühe, bis er die Brieftasche aus der Gesäßtasche gezogen und ein abgegriffenes und zerkratztes Bild herausgeholt hatte.“[2]
- „Insgeheim betete er, der Soldat möge ihm nicht die Brieftasche abverlangen.“[3]
- „Sie öffnet die Brieftasche und zieht ein abgegriffenes Passfoto hervor.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Brieftasche“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brieftasche“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brieftasche“
- Duden online „Brieftasche“
Quellen:
- ↑ Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7 , Seite 76.
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 17. Schwedisches Original 1974.
- ↑ Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 161.
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 91. Originalausgabe: Niederländisch 2007.