Cybersex

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Cybersex gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Cybersex, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Cybersex in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Cybersex wissen müssen. Die Definition des Wortes Cybersex wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonCybersex und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Cybersex (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Cybersex
Genitiv des Cybersex
des Cybersexes
Dativ dem Cybersex
Akkusativ den Cybersex

Worttrennung:

Cy·ber·sex, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Cybersex (Info)

Bedeutungen:

sexuelle Erregung mithilfe von Computertechnologie oder durch Interaktion per Internet

Abkürzungen:

C6, CS

Herkunft:

Entlehnung vom englischen cybersex → en (zusammengesetzt aus cyber- → en und sex → en)[1]

Oberbegriffe:

Verbalerotik, Sexualphänomen, Sex
Internet, virtuelle Realität

Unterbegriffe:

Camsex, Sex-Cam, Sex-Chat, Teledildonik

Beispiele:

In den letzten Jahren hat sich das Feld des Cybersex stetig durch Praktiken, wie das Senden von Nacktfotos oder fernsteuerbare Sexspielzeuge erweitert.
Cybersex kann laut Experten süchtig machen.

Charakteristische Wortkombinationen:

Cybersex machen/haben

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Cybersex
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalCybersex
Duden online „Cybersex
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Cybersex“ auf wissen.de
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 220.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 367.

Quellen:

  1. Dieter Herberg, Michael Kinne, Doris Steffens: Neuer Wortschatz. Neologismen der 90er Jahre im Deutschen. Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3110177501, Seite 66ff