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Dysbakterie wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Dysbakterie und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Dys·bak·te·rie, Plural: Dys·bak·te·ri·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dysbakterie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- Biologie, Medizin: Störung des Gleichgewichts in der normalen Bakterienbesiedelung des tierischen oder menschlichen Organismus, besonders der des Darmtraktes, aber auch im Mund, auf der Haut oder in der Scheide
Gegenwörter:
- Eubakterie
Unterbegriffe:
- Dysbiose
Beispiele:
- „Diese Resorptionsfähigkeit ist bei Dünndarmkrankheiten insbesondere bei Dysbakterie (bakterieller Überwucherung), aber auch bei Resorptionsstörungen infolge von Schleimhautdefekten (Atrophie der Darmzotten) sowie bei Funktionsstörungen des exokrinen Pankreas herabgesetzt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Dysbakterie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysbakterie“
- wissen.de – Lexikon „Dysbakterie“
- Duden online „Dysbakterie“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 276.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 369, Eintrag „Dysbakterie“
- Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 3, Seite 42, Artikel „Dysbakterie“
- Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2 , Seite 454.
Quellen:
- ↑ Wilfried Kraft: Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin, 6. Auflage, Stuttgart 2005 (Schattauer), ISBN 3794523083, Seite 184.