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Ebel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Ebel“ – für männliche Einzelpersonen, die „Ebel“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Ebel“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Ebel“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Ebel, Plural: Ebels
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ebel (Info), Ebel (Info)
Bedeutungen:
- deutschsprachiger Familienname, Nachname
Herkunft:
- abgeleitet von Vornamen wie Eberhard, Eberhart
Namensvarianten:
- Ebelius, Ebell
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Eduard Ebel, Gerhild Ebel
Beispiele:
- Frau Ebel ist ein Genie im Verkauf.
- Herr Ebel wollte uns kein Interview geben.
- Die Ebels kommen heute von Borkum.
- Der Ebel trägt nie die Schals, die die Ebel ihm strickt.
- Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Ebel kommt, geht der Herr Ebel.“
- Ebel kommt und geht.
- Ebels kamen, sahen und siegten.
Übersetzungen
deutschsprachiger Familienname, Nachname
- Wikipedia-Artikel „Ebel“
- „Ebel“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Ebel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ebel“
- Verein für Computergenealogie: Metasuche „Ebel“
- „Ebel“ bei forebears.io
- „Ebel“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
- Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
- „Ebel“ bei whitepages.com (englisch)
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: eben, übel, Übel