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Worttrennung:
- Fal·li·bi·li·tät, Plural: Fal·li·bi·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fallibilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- bildungssprachlich, veraltet: Fehlbarkeit von Verhalten/Personen; beschreibt die Tatsache, dass etwas oder jemand dem Irrtum unterworfen (fallibel), falsch, anders sein kann
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv fallibel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Fehlbarkeit
Gegenwörter:
- Infallibilität, Unfehlbarkeit
Beispiele:
- Die Fallibilität des Papstes ist ein immer wieder diskutiertes Thema.
- „Das Gute bei unserer Einrichtung, die den Ketzermachern nicht zu viele Gewalt in die Hände giebt, ist dieses, daß Uebereilungen und Fallibilitäten, wie man sie z. E. bei der Verdammung Galilei’s gesehen hat, unter uns nicht wohl vorkommen können.“ (1836)[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fallibilität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fallibilität“
- Duden online „Fallibilität“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Fatalität