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Worttrennung:
- Geis·tes·wis·sen·schaft·le·rin, Plural: Geis·tes·wis·sen·schaft·le·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geisteswissenschaftlerin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person mit wissenschaftlicher Ausbildung, die sich mit mindestens einer Geisteswissenschaft beschäftigt
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Geisteswissenschaftler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Geisteswissenschaftler
Oberbegriffe:
- Wissenschaftlerin
Unterbegriffe:
- Geschichtswissenschaftlerin, Literaturwissenschaftlerin, Sprachwissenschaftlerin
- Afrikanistin, Albanologin, Amerikanistin, Anglistin, Arabistin, Armenologin, Finno-Ugristin, Germanistin, Gräzistin, Indologin, Iranistin, Japanologin, Kaukasistin, Keltologin, Koreanistin, Latinistin, Linguistin, Romanistin, Sinologin, Skandinavistin, Slawistin, Tibetologin, Turkologin
- Archäologin, Anthropologin, Historikerin, Mediävistin, Philologin, Philosophin
Beispiele:
- „So ließ sich zum Beispiel Dorothea von Rodde blicken, die erste promovierte Geisteswissenschaftlerin Deutschlands.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geisteswissenschaftlerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geisteswissenschaftlerin“
- The Free Dictionary „Geisteswissenschaftlerin“
- Duden online „Geisteswissenschaftlerin“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 24.