Germanistin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Germanistin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Germanistin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Germanistin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Germanistin wissen müssen. Die Definition des Wortes Germanistin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGermanistin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Germanistin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Germanistin | die Germanistinnen |
| Genitiv | der Germanistin | der Germanistinnen |
| Dativ | der Germanistin | den Germanistinnen |
| Akkusativ | die Germanistin | die Germanistinnen |
Worttrennung:
- Ger·ma·nis·tin, Plural: Ger·ma·nis·tin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Lehrerin oder Wissenschaftlerin im Fach Germanistik (Sprach- und/oder Literaturwissenschaftlerin) (im engen Sinne im Bereich der deutschen Sprache, im weiten Sinne im Bereich der germanischen Sprachen einschließlich des Deutschen)
Herkunft:
Gegenwörter:
- Baltologin, Gräzistin, Romanistin, Slawistin und viele mehr.
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Altgermanistin, Anglistin, Neugermanistin, Runologin, Skandinavistin
- Linguistin/Sprachwissenschaftlerin, Literaturwissenschaftlerin, Mediävistin (im Bereich der deutschen oder der germanischen Sprachen)
Beispiele:
- „Er war so perfekt wie aus dem Mund einer Germanistin.“[1]
- „Einmal war ich in eine Germanistin verliebt.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Germanistin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Germanistin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Germanistin“
- The Free Dictionary „Germanistin“
- Duden online „Germanistin“
Quellen:
- ↑ Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 80.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 266.