Guano
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Guano (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Guano | —
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| Genitiv | des Guanos | —
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| Dativ | dem Guano | —
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| Akkusativ | den Guano | —
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Worttrennung:
- Gu·a·no, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- organischer Dünger aus den Exkrementen von Seevögeln und Fledermäusen
Herkunft:
- Entlehnung aus dem spanischen guano → es[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der Lebensraum der Humboldt-Pinguine wird durch das Verschwinden der Vorkommen an Guano durch den Raubbau zunehmend bedroht.
- „Außerdem verwendete man als Dünger Guano, der in großem Mengen an der Küste vorkam und garantierte so gute Ernten.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Guano“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Guano“ (Wörterbuchnetz), „Guano“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guano“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Guano“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Guano“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Guano“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Guano“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Guano“
- Duden online „Guano“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 731.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 398.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 731.
- ↑ Dietrich Ecklebe: Peru: Kulturen vor den Inka (Teil 1). In: philatelie. Nummer Heft 543, 2022, Seite 47-51, Zitat S. 50.