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Die Bezeichnungen „Indianer“ und „Indianerin“ können heutzutage im öffentlichen Sprachgebrauch als diskriminierend wahrgenommen werden. Im angloamerikanischen Raum bezeichnen sich manche Angehörige indigener Gruppen im Rahmen einer neuen panindianischen Identitätsfindung selbst als „(American) Indian“.[1][2][3] Für die vielfältigen Bevölkerungsgruppen Nord- und Südamerikas gibt es auch keine andere übergreifende deutschsprachige Selbstbezeichnung. Als Alternativen können die Bezeichnungen für konkrete Bevölkerungsgruppen (beispielsweise „Navajo“, „Cherokee“) oder aber die Formulierung „indigene Bevölkerungsgruppen Nord- und Südamerikas“ verwendet werden.[4]
„Der Sohn einer Indianerin und eines irischen Schmiedes trat in Schweden noch unter seinem ursprünglichen Namen Wa Tho Huck an.“[5]
„Die Indianerin näherte sich dem Prediger, kreuzte ihre beiden Hände über ihrem Busen und senkte demütig das Haupt.“[6]
„Der wirkliche Täter mußte deshalb entdeckt und bestraft, auch die Indianerin gerächt sein, dann wollte er ein Land verlasssen, in dem doch für ihn fortan nur Kummer und Schmerz blühen konnten.“[7]
↑Dieter Hoch, Holger Korber, Dirk Ladwig: Die Geschichte der NFL. Von den kleinen Anfängen bis zum Aufstieg zur größten Profiliga der Welt. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Huddle, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811390-6-8, Seite 13.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 30. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 206. Zuerst 1845 erschienen.